Das Beste ist eigentlich die Hin- und Rückfahrt über die SF-Oakland-Bay
Bridge. Die Brücke besteht aus zwei Brückenzügen; dazwischen liegt Yerba Buena
Island (da hopst man aber nur drüber, wenn man auf die Schatzinsel will, sonst
ist da nix).
Tief unter der Brücke und unter der Bay bin ich schon mit
der Eisenbahn BART im Tunnel nach Oakland gefahren. Aber auf der zweigeschossigen Brücke war
ich noch nicht. Auf den unteren Spuren fährt man aus SF raus und oben fährt man
rein. Fahrräder und Fußgänger dürfen hier nicht sein.
Die Bay Bridge sieht auf den allerersten Blick aus wie ihre kleine
Schwester, die Golden Gate Brücke. Sie ist aber viel länger, nicht rot und
wurde 6 Monate früher eröffnet (1936). Diese Brücke sieht man auch beim Landeanflug
auf SF. Auf einer Länge von 1,8 Meilen wurden 2013 über 25.000 LEDs an den
Stahlkabeln des westlichen Teils der Bay Bridge befestigt und so leuchtet die
Brücke jeden Abend bei Einbruch der Dunkelheit.
Treasure Island
ist eine künstlich aufgeschüttete Insel mit einer Fläche von 3,025 km² und 1.400
Einwohnern. Das Material zum Bau der Insel stammt
unter anderem aus dem Schutt des großen Erdbebens von 1906. Sie wurde für die
damalige Weltausstellung erbaut (siehe Blog Palace of fine Arts).
Die Wohngebäude, die früher Militärangestellten dienten, sind vor allem bei Einkommensschwachen und Studenten beliebt.
Die Wohngebäude, die früher Militärangestellten dienten, sind vor allem bei Einkommensschwachen und Studenten beliebt.
Einziges Gebäude aus der Zeit der Weltausstellung von 1939 |
Hübsche Strandpromenade |
Das Schönste
auf der Insel ist der Blick auf SF.