Freitag, 12. Juni 2015

Wieder zu Hause








Kriftel ist nicht San Francisco und trotzdem ist es hier schön.

Entgegen all meinen Erwartungen vermisse ich die Großstadt nicht. Ich kann Nachts wieder das Fenster öffnen und höre morgens die Vögel zwitschern. Es ist Sommer und es ist hell.

Ich bin zu Hause angekommen und war auch gleich wieder zu Hause. Kein Fremdeln, keine Eingewöhnung. Eher das Gefühl: War ich wirklich 5 Monate weg?? Gut dass ich diesen Blog geschrieben habe, da kann ich immer mal nachlesen.

Ich denke oft an die family und natürlich an Maia. Das Fotobuch, das ich zum Abschied bekommen habe, liegt auf meinem Wohnzimmertisch. Es ist und bleibt auf ewig eine unvergessliche Zeit. Ich bereue keine Sekunde.

Ich wollte es so sehr und es war gut, diesem Gefühl nachzugehen. Jetzt bin ich hier und schaue, was das Leben in und um Frankfurt zu bieten hat. Aber wenn die Sehnsucht wieder kommt, wer weiß ........ dann bin ich mal wieder weg!

Freitag, 15. Mai 2015

Ich sag‘ dann mal TSCHÜSS

Meine Zeit in San Francisco geht mit 17 Grad und viel Wind zu Ende. Nach 4 Monaten Au Pair und 1 Woche mit Wolfgang beginnt jetzt unsere gemeinsame Kalifornien-Rundreise. Sie führt uns für 2 Nächte in den Yosemite-Nationalpark (unbeheiztes Zelt, -7 bis 5 Grad, leichte Schneeschauer), nach Las Vegas (Luxushotel, heute 29 Grad), San Diego (AirBnB, heute 34 Grad), Los Angeles und Monterey. Mal sehen, ob ich dazu komme, meine Erlebnisse zu dokumentieren, aber das wird dann ein anderer Blog. Dieser Blog ist der Stadt SF vorbehalten, die mich nachhaltig beeindruckt hat.

Ich bin sehr stolz, dass ich so viele Leser in aller Welt habe. Danke nach Australien (Gruß an Karin und Familie), nach Schweden (hi David), nach Frankreich, an alle in den USA und in Deutschland. 

Das Bloggen hat mir sehr viel Freude bereitet. Durch das positive Feedback bin ich auf die Idee gekommen, ob ich nicht irgendwas mit den ganzen Informationen und Bildern anstellen kann. Sollte jemand eine gute Idee oder passende Connections haben, dann her damit: 
E-Mail an mich (click here).

Einen allerletzten Blogeintrag werde ich noch schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin. Schließlich habe ich auch da mit dem Bloggen begonnen. 

Good bye (click here)


Mittwoch, 13. Mai 2015

Baseball - die SF Giants
Wolfgang im Jetlag am ersten Tag in SF :-)



Am 10. Mai spielten die SF Giants gegen die Miami Marlins und wir waren dabei. Sie spielten nicht nur an diesem Tag, sondern auch schon am 7., 8. und 9. Mai. Die reguläre Saison dauert von April bis September und jedes Team macht in dieser Zeit 162 (!) Spiele. Daher hat jede Mannschaft 5-6 Spiele pro Woche und manchmal auch 2 hintereinander an einem Tag (ein sogenannter Doubleheader). Das Auswärtsteam ist nicht nur für 1 Spiel zu Gast, sondern es gibt immer eine Mini-Serie von 3 bis 4 Spielen auf mehrere Tage verteilt.


Baseball gehört zu den technisch anspruchsvollsten Sportarten. Der Pitcher wirft einen kleinen Ball, den der gegnerische Batter mit dem Schläger treffen will, damit der Catcher, der hinter ihm steht, ihn nicht auffängt. Es ist fast nicht zu glauben, dass man den Ball, der eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht, mit dem schmalen Schläger treffen kann. Geht auch oft daneben. Der Geschwindigkeitsrekord liegt übrigens bei 205,7km/h.

Wir hatten eine nette Sitznachbarin, die eine begeisterte Anhängerin der SF Giants ist und nach eigener Aussage am liebsten den ganzen Tag über Baseball redet. Sie hat sofort gemerkt, dass wir keine Ahnung haben und uns alles erklärt. Neben Werfen, Rennen und Schlagen gibt‘s auch noch Balls, Strikes und Outs. Wenn man das mal verstanden hat, macht so ein Spiel richtig Spaß und es erhöht natürlich auch die Spannung. Am Ende haben wir mitgefiebert und die SF Giants haben gewonnen.

Wer will, kann die Regeln hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Baseballregeln

Neben dem Spiel ist der AT&T Park eine Attraktion. Das Stadion liegt direkt an der Bay, bietet einen atemberaubenden Blick und wird in der Liga als eines der Baseball-freundlichsten Spielstätten bezeichnet.

Montag, 11. Mai 2015

Alcatraz

"Wer gegen das Gesetz verstößt, kommt ins Gefängnis. Wer gegen die Gefängnisgesetze verstößt, kommt nach Alcatraz."
Alcatraz ist spanisch und bedeutet Pelikan. Die felsige Insel (The Rock) war eine militärische Festung, bevor auf ihr 1933 ein sagenumwobenes Bundesgefängnis erbaut wurde. 















Wir haben die Insel in der Bay besucht - genau wie 1 Mio. andere Touristen pro Jahr. Ausgestattet mit Kopfhörern für die Audio-Guide-Tour wurden wir durch den Gefängnistrakt gelotst. Es ist unvorstellbar, dass Menschen – auch wenn es Verbrecher waren – unter solchen Bedingungen leben konnten. Es gibt Minizellen mit karger Ausstattung auf 4 Ebenen, wobei das Wort Ausstattung schon übertrieben ist. Kaum ein Blick nach außen, aber das Wissen, dass 12 Minuten entfernt SF liegt. An manchen Abenden konnten die Gefangenen die Stimmen der Einwohner hören oder am Silvesterabend das Feuerwerk. Ein Gefängnishof, der oft windig und kalt war und trotzdem ein Stückchen vom Himmel bot.






Der Gefängnishof














Wegen der starken Strömung und des eiskalten Wassers galt das Gefängnis als ausbruchssicher. Trotzdem wurde es natürlich versucht. Ein erster Versuch endete mit einigen Toten auf beiden Seiten. Der zweite Ausbruch ist spektakulär, weil 3 Insassen mit Löffeln ein Loch in die Wand gruben und über den inneren Versorgungsgang und das Dach entkamen. Ob sie je lebend ein sicheres Ufer erreichten, ist nicht bekannt. Unter den mehr als 250 Insassen von Alcatraz befanden sich auch so berühmte Gangster wie Al Capone, George "Machine Gun" Kelly und Robert "Birdman" Stroud.
Zelle nach dem Ausbruch
Küche und Speisesaal - der gefährlichste  Ort im Gefängnis.
Die Silhouetten der Messer waren aufgemalt, um zu prüfen,
ob immer alle da waren. Es fehlten trotzdem hin und wieder welche.
Die Aufseher wohnten mit ihren Familien auf der Insel wie in einer kleinen Stadt. Die Kinder fuhren jeden Morgen mit der Fähre nach SF zur Schule. Es gab sogar einen kleinen Lebensmittelladen. Wenn man den Aussagen der Zeitzeugen glauben darf, haben sie gerne auf Alcatraz gelebt, weil die Mieten billig, die Umgebung ruhig und der Blick auf SF phantastisch waren.

1963 wurde das Gefängnis geschlossen, weil der Unterhalt für Kalifornien zu teuer geworden war. 

Samstag, 9. Mai 2015

Umgezogen

Sitze im Bett meiner neuen Bleibe und schaue direkt auf 3 wunderbare Fenster, die mit Jalousien verhangen sind, weil man sowieso nichts sehen kann. Der Blick ginge direkt ins Fenster des Nachbarhauses, da sind aber auch Jalousien vor den Fenstern. Wenn ich den Himmel sehen will, muss ich mich schon arg verbiegen. Das lohnt zumindest heute nicht, weil es kalt und bewölkt ist. Glück gehabt.










Dies ist also eines der viktorianischen Häuser in der City mit all den Accessoires, die wir aus amerikanischen Filmen kennen: Feuerleiter außen und wunderbar altmodischer Aufzug innen. Philipp Marlow betritt das Haus, geht an einer Unmenge von Türen vorbei und klopft an eine Wohnungstür, die wahlweise von einer ängstlichen Chinesin oder einer selbstbewußten Farbigen geöffnet wird, die behauptet, ihre Mann wäre nicht zu Hause.
 

Das 1-Raum-Appartement wird für 136 US-Dollar die Nacht vermietet, ich habe aber nur 81 bezahlt, weil wir 1 Woche bleiben. Hotels kann man zu diesem Preis in SF auch bekommen, aber dann mit Gemeinschaftsdusche. Frühstück ist sowieso nie im Preis mit drin.

Das Appartment gehört einer Taiwanesin, also gibt es zwar Stäbchen, aber keine Messer. Die Küchenausstattung ist sehr minimalistisch, immerhin gibt es 2 Becher und 1 Miniglas. Auf die 2 Miniteller passt keine Scheibe Brot, aber da kann man ja improvisieren. Ich habe also erst mal Plastikbesteck und Plastikbecher besorgt...... und dummerweise vegane Butter, die mir überhaupt nicht schmeckt.

Die Heizung ist so alt wie das Haus, funktioniert aber gut, auch wenn der Heizkörper mit mir spricht. Der Kühlschrank spricht auch und zwar die ganze Nacht. Ich war allerdings gestern so müde, dass ich keine weitere Unterhaltung mit ihm aufgenommen habe. Der Gasherd mit offener Flamme ist wunderbar, ich darf mir allerdings die alten Rohre nicht näher ansehen. Einen Tisch, an dem man frühstücken kann, gibt es nicht, aber es gibt ja auch nur 1 Stuhl. Die Menschen in Asien essen auf dem Boden, aber hier ist Teppich, das will ich nicht riskieren. Das Bett ist richtig klasse, wenn auch nicht sehr breit für 2, hier ist also der Kuschelmodus gefragt. Die Badewanne ist ein Vorkriegsmodell mit einem etwas versifften Duschvorhang. Aber es gibt warmes Wasser. Wenn man die Toilettenspülung betätigt, vibiriert der Fußboden wie bei einem Erdbeben.



Die Inhaberin der Wohnung wohnt hier, wenn sie keine Gäste hat, sonst zieht sie zu ihrer Mutter. Möchte nicht wissen, wie hoch die Miete ist. Ich stelle mir die ganze Zeit vor, dass in Chinatown in solchen Miniappartments wahrscheinlich 2 Familien wohnen und dass es da noch ganz andere Geräusche gibt.

Die Wohnung ist also sehr lustig und ich bin schon gespannt, was Wolfgang sagen wird, den ich heute nachmittag am Flughafen abhole.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Vorbei

So schnell gehen 4 Monate rum. Ein letztes Bild von heute - Maia malt.

Es war eine wunderbare Zeit und ich habe einiges über mich gelernt. Danke an Anke und James für die freundliche, tolerante und verwöhnende Zeit. Ich bin noch nie in meinem Leben so bekocht worden - na ja, als Kind vielleicht. Wie die nächsten Tage ohne Maia sein werden, da will ich garnicht dran denken.

Neben der Wehmut gibt es eine große Freude. Wolfgang kommt und ich werde ihm 1 Woche lang "meine" Stadt zeigen. Danach reisen wir weiter in Kalifornien herum.

Ich habe viel geschrieben über SF, aber auch manches nicht mehr geschafft. Es gibt noch so viele interessante Themen, die diese Stadt betreffen, angefangen von AIDS über Erdbeben und Politik. Ich bin im Nachhinein selber erstaunt, dass mir nie der Stoff ausgegangen ist, obwohl ich kein Thema geplant habe. Sie sind mir alle zugeflogen. Diese Stadt hat mich bewegt.

In diesem Blog fehlen noch 2 ganz wichtige Stationen, die unbedingt zu einer SF-Reise gehören. Ich habe sie mir für ein gemeinsames Erlebnis mit Wolfgang aufgespart. Also noch geht es hier weiter, aber ab jetzt als Tourist und nicht mehr als AuPair.
Tschüss, Du süsse Biene!

Dienstag, 5. Mai 2015

Filme in SF 

Im Juli läuft in Deutschland der Film „Für immer Adaline“ an. Ich habe ihn mir letzte Woche angeschaut. Neben dem Film, der mir gefallen hat, hat mich natürlich erfreut, dass er in San Francisco spielt. Ich kannte jede Ecke und die Hauptfigur wohnt in Chinatown. Der Film steht in den USA auf Platz 3 der Kinobesucher-Hitliste.
 Für immer Adaline
Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht TV-Serien und Filme in San Francisco gedreht werden. Auf der anderen Seite der Bucht entstehen in den Animationsstudios von Pixar Filmhits wie „Ratatouille“.

Hier nur einige der Filme, die in und um San Francisco spielen: Planet der Affen/Revolution – Milk - Drachenläufer - X-Men - Catch me if you can – Matrix - Dr. Dolittle - Interview mit einem Vampir - Mrs. Doubtfire - Basic Instinct - Sister Act - Pretty Woman - Dirty Harry - James Bond 007/Im Angesicht des Todes - Jäger des verlorenen Schatzes – Superman - American Graffiti - Mach's noch einmal, Sam - Die Straßen von San Francisco - Bullitt - Vertigo - Die Spur des Falken

Filme wie zum Beispiel Flucht von Alcatraz und The Rock spielen auf der Insel Alcatraz.

Kleine Sammlung unbekannter Fakten

Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Softwarefirmen in SF



Ich habe eine kleine, sehr bunte Mischung zusammengestellt. Manches habe ich an anderer Stelle schon mal erwähnt, aber das macht ja nix.

  • Die chinesischen Glückskekse wurden von einem Japaner aus San Francisco erfunden.
  • Irish Coffee wurde in hier perfektioniert und erst durch SF populär.
  • San Francisco war bis zum Mexikanisch-Amerikanischen Krieg 1848 Teil von Mexiko.
  • Von der großen Wirtschaftsdepression der 1930er Jahre war keine einzige Bank in San Francisco betroffen. Ganz im Gegenteil, in dieser Zeit liefen die Geschäfte so gut, dass die Stadt die Oakland Bay Bridge und die Golden Gate Bridge konstruierte.
  • Al Capone gab regelmäßig Sonntagskonzerte auf Alcatraz mit der Knastband Rock-Insulaner. Er spielte Banjo.
 
  • Der "Summer of Love" begann eigentlich im Winter. Im Januar 1967 fanden die ersten Versammlungen im Golden Gate Park statt.
  • "Der kälteste Winter, den ich je erlebt habe, war ein Sommer in San Francisco." Angeblich von Mark Twain, stimmt aber nicht. Wie dem auch sei, ich fand es auch im Februar wärmer :-)
  • Die Distrikte Marina, Mission Bay und Hunters Point sind alle auf einer Deponie errichtet.
  • Die erste Pest-Epidemie innerhalb der USA brach in SF Chinatown im Jahr 1900 aus.
  • Die Charta der Vereinten Nationen wurde im Jahr 1945 in San Francisco ausgearbeitet und ratifiziert.
  • Die Beatles gaben am 29. August 1966 ihr letztes Konzert im Candlestick Park in SF.
  • Als die Goldsucher nach Kalifornien kamen, war der Hafen von San Francisco voll mit verlassenen Schiffen. Als die Stadt sich vergrößerte, wurden die Schiffe auseinandergenommen und das Material wurde zum Bau von Häusern verwendet.
  • Die Cable Cars sind das einzige Nationaldenkmal, das sich bewegen kann.

Montag, 4. Mai 2015

POPOS in San Francisco

Die POPOS (Privately-owned Public Open Spaces) werden von den Touristen kaum beachtet. Es sind öffentlich zugängliche Räume in Form von Plätzen, Dachterrassen, Atrien oder kleinen Parks, die im Privatbesitz sind. Die spektakulärsten sind auf Hochhausdächern, die sind aber auch nur von Montag-Freitag tagsüber geöffnet. 


POPOS gibt es vor allem im Financial District der Innenstadt. Die Baurichtlinien für die Innenstadt besagen, dass Lebensqualität in ausreichender Menge und Vielfalt angelehnt an die Bedürfnisse der Beschäftigten, Bewohner und Besucher zur Verfügung stehen muss. Also haben die Firmen den Platz entweder freiwillig abgegeben, im Tausch gegen einen Bau-Bonus oder als Voraussetzung für die Bauzulassung.




Ich habe einige davon besucht und war begeistert. Die Dachgärten waren menschenleer, oft sehr schön bepflanzt und ein echter Ruhepunkt im Stadtgewühl. Wenn die Banker ihre Mittagspause machen, soll mehr los sein, weil viele dann dort ihren Lunch verspeisen. An manche Plätze kommt man ganz einfach, aber bei einem Hochhausgarten hat mir der Pförtner erst eine Anleitung vorgelesen, meine Personalien festgehalten und mich dann zum Aufzug begleitet. 


Sonntag, 3. Mai 2015

Meine letzte Wanderung mit Howard
A Walk to Oakland's Rose Garden & Piedmont's Mansions

Ein See in Oakland
Heute habe ich nochmal eine der anstrengenden Auf und Ab Wanderungen genossen, bei wunderschönem blauen Himmel und angenehmen Temperaturen. 

Oakland ist nur bekannt für Armut und Kriminalität, aber auch diese Stadt hat schöne Plätze. Zu diesen gehört das Morcom Amphitheater of Roses. Und dahin sind wir heute gewandert, vorbei am innerstädtischen See, spielenden Kindern und einem Super-Riesen-Whole-Foods-Markt. 
Baseball - das sieht einfach goldig aus bei den Kleinen
 

Ich bin immer wieder beeindruckt von der Sorgfalt,
mit der die Waren präsentiert werden

 
Mitten in Oakland und völlig umgeben davon liegt die Stadt Piedmont, eine reine Villenstadt mit 11.000 Einwohnern. Hier haben in den 1920er Jahren mehr Millionäre pro Quadratmeile gewohnt als an jedem anderen Ort in den USA. Piedmont war früher eine Stadt der superreichen Republikaner und ist jetzt eine Stadt der normalreichen Demokraten. Die Stadt sieht heute noch genauso aus wie damals, viele der alten Villen sind noch da ebenso wie die üppigen Anlagen und Blumen. Mir war das manchmal ein bisschen zu viel.
Einige berühmte Menschen wohnten in Piedmont, so z.B. der Autor Jack London, der hier seinen Roman Ruf der Wildnis schrieb. Robert S. McNamara wuchs in Piedmont auf und Clint Eastwood besuchte hier die Schule.