Mein erster Monat

Der 1-Minuten-Film sagt eigentlich alles zu SF, dem habe ich nichts hinzuzufügen:
I lost my heart

War es Amor oder doch ein Indianer?

Ich habe mir nie wirklich vorstellen können,

• mich so leicht in der Fremde einzurichten
• mich so wohl mit mir zu fühlen
• doch mal über eine WG nachzudenken
• so viel Spaß am Schreiben zu entwickeln
• mich so gerne anzupassen und Neues auszuprobieren
• mich nicht nur in die Stadt, sondern auch in Maia zu verlieben (selbst Psycho habe ich ins Herz geschlossen, der grade neben mir sitzt und seine Pfote auf meinen Unteram legt)
• so gerne Bus zu fahren
• die Wochenenden alleine zu füllen und erfüllt zu sein
• die Wochentage mit Spielplatz, Duplo, Stofftieren und Unsinn zu verbringen

Wie schön, dass ich gefunden habe, obwohl ich garnicht wusste, was ich suche.

Wie schön, dass ich Wolfgang, David, meine Mama und Gisela habe. 3 davon auch zum Scypen ;-)!
Wie schön, dass ich so viele Freunde habe, die mich mental begleiten.
Wie schön, dass ich es so gut getroffen habe.

Das Leben lebt sich doch viel besser mit der richtigen Rückendeckung.

Ich freue mich auf die nächsten Monate. Es gibt noch viel zu sehen.

Die Sonne hat sich heute in ihrer ganzen Ausstrahlung zurückgemeldet. Was will ich mehr.